Dienstag, 17. Februar 2015

Vom Beharren auf der Liebe, Pailletentascherln und hungernden Kindern


Liebes, gescheites Publikum!

Recht gut ist uns das Gastspiel im Kepler Salon gefahren. Das sind wir gar nicht gewohnt, dass uns nicht nur zugehört wird, sondern dass wir sogar genau auf den Einladungstext angesprochen werden. Die biertrinkenden Kids auf der Florentine lesen sich den nie durch! "Ich steige aber von der Liebe nicht herunter", sprach ein Herr - das hatten wir auch versprochen und gestern gleichsam nicht gehalten. Noch einmal unsere fadenscheinige Ausrede: Wir schreiben deswegen nicht öffentlich über die Liebe, weil wir da privat eh dauernd damit zu tun haben. Dem Herrn Monet ist Sex auch zu intim, wie er sagte.



Obabgebildet die Vergabe der Tombola - die bezaubernde Assistentin Klaus Buttinger möchte das liebe Tascherl gar nicht hergeben, während der Meindl das Gegenteil ins Gesicht geschrieben steht. Ein arges Versäumnis unsererseits, dass wir viel zu wenige Lose gewutzelt haben. 

Jetzt bleibt uns nur ein lieber Knicks zum Dank für die Ablichtungsarbeit an Direktor Norbert "Tröbinger" Trawöger (Symbolbild mit Monet an seiner Statt). 



Eija! Und Schimpf und Schande über jene Dame (Buttingers Kopf weist die Richtung), die bereits zum wiederholten(!) Male zwei(!!) Lose aus dem Körberl gemopst hat, ohne zu zahlen, sich dann aber über die Güte der Preise beschwerte - wir reden von der "Tombola des Grauens", gute Frau! Und zuhause hungern unsere Kinder!


Die nächste Lesebühne brummen wir euch am 13. März aufs Haupt.

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